Rechtsanwalts-Humor: Einfach mal wieder lachen

Der Freitags-Witz

Humor am Freitag Die neue Auszubildende steht vor dem Reißwolf und schaut ein wenig hilflos. Die Kollegin fragt, ob sie helfen kann.Die Auszubildende freut sich und überreicht ein Päckchen Papier. Die Kollegin schreddert alle Blätter und sagt: „Geht doch ganz einfach.“ Fragt die Auszubildende: „Und wo kommen nun die Kopien raus?“

Humor am Freitag

Die neue Auszubildende steht vor dem Reißwolf und schaut ein wenig hilflos. Die Kollegin fragt, ob sie helfen kann.Die Auszubildende freut sich und überreicht ein Päckchen Papier. Die Kollegin schreddert alle Blätter und sagt: „Geht doch ganz einfach.“

Fragt die Auszubildende: „Und wo kommen nun die Kopien raus?“

Mittwochs-Witz

An der Grenze zwischen Himmel und Hölle steht ein Zaun. An einer Stelle wurde dieser Zaun von Unbekannten schwer beschädigt. Petrus und der Teufel treffen sich um den Schaden zu begutachten. Es entbrennt ein Streit darüber, wer für die Kosten der Reparatur aufkommen muss. Der Teufel meint: „Unsere Anwälte haben ein Gutachten erstellt, danach muss der Himmel die Reparatur zahlen.“ Petrus zieht sich zurück und kommt am nächsten Tag wieder zum Schadensort. Er erwidert dem Teufel: „Wir müssen wohl zahlen! Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden….“

An der Grenze zwischen Himmel und Hölle steht ein Zaun. An einer Stelle wurde dieser Zaun von Unbekannten schwer beschädigt. Petrus und der Teufel treffen sich um den Schaden zu begutachten. Es entbrennt ein Streit darüber, wer für die Kosten der Reparatur aufkommen muss. Der Teufel meint: „Unsere Anwälte haben ein Gutachten erstellt, danach muss der Himmel die Reparatur zahlen.“ Petrus zieht sich zurück und kommt am nächsten Tag wieder zum Schadensort. Er erwidert dem Teufel: „Wir müssen wohl zahlen! Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden….“

Freitagswitz: Ein Anwalt im Himmel

Ein Anwalt und der Papst starben zur gleichen Zeit und kamen miteinander am Himmelstor an. Petrus fragte den Anwalt nach seinem Namen und suchte ihn dann in seinem Buch. Danach fragte er den Papst nach seinem Namen und suchte ihn ebenfalls in seinem Buch. „Nun, wenn ihr mir folgt, zeige ich euch eure Unterkünfte für die Ewigkeit,“ sagte Petrus. Sie gingen den Wolken entlang und kamen zu einem riesigen Herrschaftshaus, mit allem Luxus, den man sich wünschen kann. Petrus wandte sich an den Anwalt und sagte ihm, dies sei nun sein Haus. Der Papst, im Wissen dass er die wichtigste Person der Kirche gewesen war, konnte sich nicht vorstellen, wie nun sein Haus aussehen könnte. Petrus und der Papst gingen weiter zu einer kleinen Bretterbude. Petrus sagte dem Papst, dies sei nun sein zuhause. Der Papst war schockiert, und sagte zu Petrus: „Moment mal! Der andere Kerl war nur ein Anwalt und bekommt ein Herrschaftshaus. Ich war das Oberhaupt der römisch katholischen Kirche, und dies ist die Belohnung, die ich dafür bekomme?“ Petrus schaut dem Papst in die Augen und sagt: „Das ist richtig. Du hast zwar viel für den Glauben getan, aber wir haben viele Päpste im Himmel. Dieser Kerl aber ist der erste Anwalt, der es hierher geschafft hat.“

Ein Anwalt und der Papst starben zur gleichen Zeit und kamen miteinander am Himmelstor an. Petrus fragte den Anwalt nach seinem Namen und suchte ihn dann in seinem Buch. Danach fragte er den Papst nach seinem Namen und suchte ihn ebenfalls in seinem Buch. „Nun, wenn ihr mir folgt, zeige ich euch eure Unterkünfte für die Ewigkeit,“ sagte Petrus.

Sie gingen den Wolken entlang und kamen zu einem riesigen Herrschaftshaus, mit allem Luxus, den man sich wünschen kann. Petrus wandte sich an den Anwalt und sagte ihm, dies sei nun sein Haus. Der Papst, im Wissen dass er die wichtigste Person der Kirche gewesen war, konnte sich nicht vorstellen, wie nun sein Haus aussehen könnte.

Petrus und der Papst gingen weiter zu einer kleinen Bretterbude. Petrus sagte dem Papst, dies sei nun sein zuhause. Der Papst war schockiert, und sagte zu Petrus: „Moment mal! Der andere Kerl war nur ein Anwalt und bekommt ein Herrschaftshaus. Ich war das Oberhaupt der römisch katholischen Kirche, und dies ist die Belohnung, die ich dafür bekomme?“ Petrus schaut dem Papst in die Augen und sagt: „Das ist richtig. Du hast zwar viel für den Glauben getan, aber wir haben viele Päpste im Himmel.

Dieser Kerl aber ist der erste Anwalt, der es hierher geschafft hat.“

Der Witz zum Wochenende- Sprachwirrungen

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat. Richter: „Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben.“ Der Mann: „Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!“ Richter: „Das ist ja noch viel schlimmer! Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung.“ Darauf antwortet der Mann: „Das war folgendermassen. Wir wohnten im 13. Stock eines Hochhauses und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiers Familie. Die hatten drei Kinder! Es war schrecklich. Die waren so klein geblieben, aber von Natur aus! Der Zwölfjährige war 80cm gross und der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: ‚Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiers Familie‘. ‚Ja‘, sagt meine Frau, ‚das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.‘ Ich sage: ‚Nein, was du meinst sind Pygmäen!‘ ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pygmäen, das ist das was der Mensch unter der Haut hat. Davon kriegt man Sommersprossen!‘ ‚ Ich sage: ‚Das ist Pigment.‘ ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.‘ Ich sage: ‚Das ist Pergament!‘ ‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht … ‚ Herr Richter – Sie können sich vorstellen – ich verschluckte mir das Fragment. Ich setzte mich in meinen Lehnstuhl, las Zeitung und plötzlich kam meine Frau, ich dachte jetzt ist sie irrenhausreif, und sagte: ‚Liebling, guck mal was hier steht!‘ Sie machte ein Buch auf, zeigte auf eine Textstelle und sagte: ‚Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.‘ Ich nahm das Buch an mich, sah es an und sage: ‚Aber Schatz! Das ist ein französisches Buch und da steht: ‚La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.‘ ‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise – Das Sonnendach; Pompadour – Das Handtäschchen; la Maitresse – Die Lehrerin; Louis XV. – Der Zuhälter 15! Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, schliesslich habe ich extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt!‘ Ich sagte: ‚Du meinst einen Lektor.‘ ‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Lektor war der griechische Held des Altertums!‘ Ich sagte: ‚Das war Hektor und der war Trojaner.‘ ‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Hektor ist ein Flächenmass!‘ Ich sagte: ‚Das ist ein Hektar.‘ ‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Hektar ist der Göttertrank!‘ Ich sagte: ‚Das ist der Nektar.‘ ‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland!‘ Ich sagte: ‚Das ist der Neckar.‘ Meine Frau sagte: ‚Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald grase ich am Nektar, bald grase ich am Rhein – das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen!‘ Ich sagte: ‚Das heisst Duett.‘ ‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen!‘ Ich sagte: ‚Das ist ein Duell.‘ ‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt!‘ Herr Richter – da habe ich einen Hammer genommen und sie totgeschlagen … “ Betretenes Schweigen, dann der Richter: „Freispruch! Ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen … „

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

Richter: „Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben.“

Der Mann: „Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!“

Richter: „Das ist ja noch viel schlimmer! Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung.“

Darauf antwortet der Mann: „Das war folgendermassen. Wir wohnten im 13. Stock eines Hochhauses und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiers Familie. Die hatten drei Kinder! Es war schrecklich. Die waren so klein geblieben, aber von Natur aus! Der Zwölfjährige war 80cm gross und der 19-jährige 90cm.
Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: ‚Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiers Familie‘.
‚Ja‘, sagt meine Frau, ‚das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.‘
Ich sage: ‚Nein, was du meinst sind Pygmäen!‘
‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pygmäen, das ist das was der Mensch unter der Haut hat. Davon kriegt man Sommersprossen!‘ ‚
Ich sage: ‚Das ist Pigment.‘
‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.‘
Ich sage: ‚Das ist Pergament!‘
‚Nein‘, sagt meine Frau, ‚Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht … ‚
Herr Richter – Sie können sich vorstellen – ich verschluckte mir das Fragment. Ich setzte mich in meinen Lehnstuhl, las Zeitung und plötzlich kam meine Frau, ich dachte jetzt ist sie irrenhausreif, und sagte: ‚Liebling, guck mal was hier steht!‘
Sie machte ein Buch auf, zeigte auf eine Textstelle und sagte: ‚Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.‘ Ich nahm das Buch an mich, sah es an und sage: ‚Aber Schatz! Das ist ein französisches Buch und da steht: ‚La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.‘
‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise – Das Sonnendach; Pompadour – Das Handtäschchen; la Maitresse – Die Lehrerin; Louis XV. – Der Zuhälter 15! Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, schliesslich habe ich extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt!‘
Ich sagte: ‚Du meinst einen Lektor.‘
‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Lektor war der griechische Held des Altertums!‘
Ich sagte: ‚Das war Hektor und der war Trojaner.‘
‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Hektor ist ein Flächenmass!‘
Ich sagte: ‚Das ist ein Hektar.‘
‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Hektar ist der Göttertrank!‘
Ich sagte: ‚Das ist der Nektar.‘
‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland!‘
Ich sagte: ‚Das ist der Neckar.‘

Meine Frau sagte: ‚Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald grase ich am Nektar, bald grase ich am Rhein – das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen!‘
Ich sagte: ‚Das heisst Duett.‘
‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen!‘
Ich sagte: ‚Das ist ein Duell.‘
‚Nein‘, sagte meine Frau, ‚Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt!‘

Herr Richter – da habe ich einen Hammer genommen und sie totgeschlagen … “

Betretenes Schweigen, dann der Richter: „Freispruch! Ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen … „

Humor zum Feierabend- Was ist Politik?

Was ist Politik? Ein Sohn fragt seinen Vater: „Kannst du mir erklären, was Politik ist?“ Der überlegt und antwortet: „Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist, deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung, der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also ist er die Gewerkschaft, unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Wir alle haben nur eins im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du das Volk. Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden, mein Sohn?“ Der überlegt und bittet seinen Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte. In der Nacht wird der Kleine wach, weil sein Bruder in die Windeln gemacht hat und daher furchtbar brüllt. Da er nicht weiß was er tun soll, geht er in das Schlafzimmer seiner Eltern. Dort liegt aber nur die Mutter und die schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut. Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist. „Ja“ antwortet der Sohn. „Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, die Gewerkschaft schaut dabei zu, während die Regierung schläft. Das Volk wird vollkommen ignoriert und die Zukunft liegt in der Sch***e. Das, Papi, ist Politik!“

Was ist Politik?

Ein Sohn fragt seinen Vater: „Kannst du mir erklären, was Politik ist?“ Der überlegt und antwortet: „Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist, deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung, der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also ist er die Gewerkschaft, unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Wir alle haben nur eins im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du das Volk. Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden, mein Sohn?“

Der überlegt und bittet seinen Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte. In der Nacht wird der Kleine wach, weil sein Bruder in die Windeln gemacht hat und daher furchtbar brüllt. Da er nicht weiß was er tun soll, geht er in das Schlafzimmer seiner Eltern. Dort liegt aber nur die Mutter und die schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut.

Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist. „Ja“ antwortet der Sohn. „Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, die Gewerkschaft schaut dabei zu, während die Regierung schläft. Das Volk wird vollkommen ignoriert und die Zukunft liegt in der Sch***e.

Das, Papi, ist Politik!“

Witz zum Feierabend

Ein Autofahrer wird von der Polizei angehalten. Der Polizist sagt: ‚Guten Tag, ich habe sie gerade mit 170 km/h gemessen, obwohl nur 120 erlaubt sind!‘. Der Fahrer erwiedert: ‚Herr Wachtmeister, dass kann gar nicht sein, ich hatte den Tempomat die ganze Zeit auf 120 km/h eingestellt. Vielleicht muss ihr Radargerät neu kalibriert werden!?‘ Die Frau auf dem Beifahrersitz blickt von ihrer Zeitung auf und sagt:’Schatz, wie soll das denn gehen? Unser Auto hat doch gar kein Tempomat …’Der Polizist schreibt den Strafzettel weiter und der Mann blickt zu seiner Frau und murmelt: ‚Kannst du nicht einmal deinen Mund halten?‘ Sie blickt ihn nur vorwurfsvoll an und meint: ‚Du solltest dankbar sein, dass dein Radarwarner dich wenigstens ein bisschen runtergebremst hat bevor du gemessen wurdest!‘ Der Polizist schreibt direkt den zweiten Strafzettel wegen Besitz eines nicht erlaubten Radarwarngeräts, und der Mann blickt seine Frauärgerlich an und knurrt: ‚Verdammt, halt endlich deinen Mund!’Als der Polizist dem Fahrer die beiden Strafzettel in die Hand drücktbemerkt er noch: ‚Ach, und ich sehe gerade, dass sie auch nicht angeschnallt sind. Das macht dann noch mal 40 Euro Bußgeld!‘ Der Fahrer entschuldigt sich: ‚Herr Wachtmeister, ich habe mich nachdem sie mich angehalten haben, abgeschnallt, um meinen Führerschein aus der Gesäßtasche zu holen. Schon wieder unterbricht ihn die Frau und sagt: ‚Schatz, lüg doch den Polizist nicht an, du bist beim Fahren nie angeschnallt!‘ Während der Polizist das dritte Knöllchen schreibt, brüllt der Fahrerseine Frau an: ‚Herrgott, halt endlich deine Klappe!‘ Der Polizist blickt die Frau an und fragt: ‚Redet Ihr Mann immer so mit Ihnen?‘ Die Frau lächelt nur und sagt: ‚Nein, nur wenn er betrunken ist!‘

Ein Autofahrer wird von der Polizei angehalten. Der Polizist sagt: ‚Guten Tag, ich habe sie gerade mit 170 km/h gemessen, obwohl nur 120 erlaubt sind!‘.

Der Fahrer erwiedert: ‚Herr Wachtmeister, dass kann gar nicht sein,  ich hatte den Tempomat die ganze Zeit auf 120 km/h eingestellt. Vielleicht muss ihr Radargerät neu kalibriert werden!?‘ Die Frau auf dem Beifahrersitz blickt von ihrer Zeitung auf und sagt:’Schatz, wie soll das denn gehen? Unser Auto hat doch gar kein Tempomat …’Der Polizist schreibt den Strafzettel weiter und der Mann blickt zu seiner Frau und murmelt: ‚Kannst du nicht einmal deinen Mund halten?‘

Sie blickt ihn nur vorwurfsvoll an und meint: ‚Du solltest dankbar sein, dass dein Radarwarner dich wenigstens ein bisschen runtergebremst hat bevor du gemessen wurdest!‘ Der Polizist schreibt direkt den zweiten Strafzettel wegen Besitz eines nicht erlaubten Radarwarngeräts, und der Mann blickt seine Frauärgerlich an und knurrt: ‚Verdammt, halt endlich deinen Mund!’Als der Polizist dem Fahrer die beiden Strafzettel in die Hand drücktbemerkt er noch: ‚Ach, und ich sehe gerade, dass sie auch nicht angeschnallt sind.

Das macht dann noch mal 40 Euro Bußgeld!‘ Der Fahrer entschuldigt sich: ‚Herr Wachtmeister, ich habe mich nachdem sie mich angehalten haben, abgeschnallt, um meinen Führerschein aus der Gesäßtasche zu holen. Schon wieder unterbricht ihn die Frau und sagt: ‚Schatz, lüg doch den Polizist nicht an, du bist beim Fahren nie angeschnallt!‘ Während der Polizist das dritte Knöllchen schreibt, brüllt der Fahrerseine Frau an: ‚Herrgott, halt endlich deine Klappe!‘ Der Polizist blickt die Frau an und fragt: ‚Redet Ihr Mann immer so mit Ihnen?‘ Die Frau lächelt nur und sagt: ‚Nein, nur wenn er betrunken ist!‘

Freitagswitz: Juristische Spitzfindigkeiten

Zwei Männer fahren im Zug und schauen aus dem Fenster. Als eine Schafherde auf der Weide zu sehen ist, sagt der Nicht-Jurist: „Schauen Sie mal, eine Schafherde – und alle Tiere sind frisch geschoren.“ Antwortet der Jurist: „Die Schafherde sehe ich wohl, aber daß alle frisch geschoren sind, kann ich so nicht bestätigen – ich sehe ja nur die uns zugewandte Seite der Tiere !“

Zwei Männer fahren im Zug und schauen aus dem Fenster. Als eine Schafherde auf der Weide zu sehen ist, sagt der Nicht-Jurist:

„Schauen Sie mal, eine Schafherde – und alle Tiere sind frisch geschoren.“

Antwortet der Jurist: „Die Schafherde sehe ich wohl, aber daß alle frisch geschoren sind, kann ich so nicht bestätigen – ich sehe ja nur die uns zugewandte Seite der Tiere !“

Witz zum Freitag

Im Gerichtssaal. Richter: „Was genau war denn in dem Brief?“ Angeklagter: „Sag ich nicht, Briefgeheimnis!“ Richter: „Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben wollen,gesagt ?“ Angeklagter: „Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis.“ Richter: „Und wieviel Geld habe sie nun letztendlich bekommen?“ Angeklagter: „Sag ich nicht, Bankgeheimnis!“ Richter:“ Nun…dann verklage ich sie zu 2 Jahren Haft!“ Angeklagter: „WARUM DAS ????“ Richter: „Staatsgeheimnis…“

Im Gerichtssaal. Richter: „Was genau war denn in dem Brief?“

Angeklagter: „Sag ich nicht, Briefgeheimnis!“

Richter: „Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben wollen,gesagt ?“

Angeklagter: „Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis.“

Richter: „Und wieviel Geld habe sie nun letztendlich bekommen?“

Angeklagter: „Sag ich nicht, Bankgeheimnis!“

Richter:“ Nun…dann verklage ich sie zu 2 Jahren Haft!“

Angeklagter: „WARUM DAS ????“

Richter: „Staatsgeheimnis…“

Humor am Freitag

Ein Mann fährt mit 130 km/h durch eine geschlossene Ortschaft. Da winkt ihn der Dorfpolizist an die Seite und sagt: Sie sind zu schnell gefahren, kann ich bitte ihre Papiere sehen? Dr Mann: Das geht nicht. Warum nicht fragt der Polizist. Na, die Papiere habe ich im Handschuhfach, und darin liegt auch meine Pistole, für die ich keinen Waffenschein habe. Der Dorfpolizist ist irritiert und meint: Das wird ja immer schöner. Bitte steigen sie aus und öffnen sie ihren Kofferraum. Das geht auch nicht, denn im Kofferraum liegt meine Ehefrau. Die habe ich doch gerade mit der Pistole erschossen. Nun wird es dem Dorfpolizisten zu bunt und er ruft Verstärkung aus der Stadt. Schnell ist ein Kommissar mit einer Hundertschaft vor Ort, hört sich die Geschichte des aufgeregten Dorfpolizisten an und versucht sein Glück: Bitte geben sie mir ihre Fahrzeugpapiere und ihren Führerschein. Aber gern sagt der Mann, beugt sich zum Handschuhfach und gibt dem Kommissar das Gewünschte. Das hat der Kommissar nicht erwartet. Er wundert sich und sagt: und nun steigen sie bitte aus. Wir wollen noch sehen, ob im Kofferraum Warndreieck und Verbandskasten vorhanden sind. Aber gern, sagt der Mann, steigt sofort aus und öffnet den Kofferraum. Keine tote Ehefrau weit und breit. Der Dorfpolizist ist inzwischen sehr irritiert. Da beugt sich der Mann zu dem Kommissar und meint: Mir scheint, ihr Kollege ist etwas durch den Wind. Das scheint mir auch so, sagt der Kommissar mit einem abfälligen Blick auf den Dorfpolizisten. Darauf beugt sich der Mann erneut zum Kommissar: Die Krönung wäre jetzt, wenn ihr Kollege auch noch behaupten würde, ich wäre mit 130 km/h durch den Ort gerast.

Ein Mann fährt mit 130 km/h durch eine geschlossene Ortschaft. Da winkt ihn der Dorfpolizist an die Seite und sagt: Sie sind zu schnell gefahren, kann ich bitte ihre Papiere sehen? 

Dr Mann: Das geht nicht. Warum nicht fragt der Polizist. Na, die Papiere habe ich im Handschuhfach, und darin liegt auch meine Pistole, für die ich keinen Waffenschein habe. Der Dorfpolizist ist irritiert und meint: Das wird ja immer schöner. Bitte steigen sie aus und öffnen sie ihren Kofferraum. Das geht auch nicht, denn im Kofferraum liegt meine Ehefrau. Die habe ich doch gerade mit der Pistole erschossen. Nun wird es dem Dorfpolizisten zu bunt und er ruft Verstärkung aus der Stadt.

Schnell ist ein Kommissar mit einer Hundertschaft vor Ort, hört sich die Geschichte des aufgeregten Dorfpolizisten an und versucht sein Glück: Bitte geben sie mir ihre Fahrzeugpapiere und ihren Führerschein. Aber gern sagt der Mann, beugt sich zum Handschuhfach und gibt dem Kommissar das Gewünschte. Das hat der Kommissar nicht erwartet. Er wundert sich und sagt: und nun steigen sie bitte aus. Wir wollen noch sehen, ob im Kofferraum Warndreieck und Verbandskasten vorhanden sind.

Aber gern, sagt der Mann, steigt sofort aus und öffnet den Kofferraum. Keine tote Ehefrau weit und breit. Der Dorfpolizist ist inzwischen sehr irritiert. Da beugt sich der Mann zu dem Kommissar und meint: Mir scheint, ihr Kollege ist etwas durch den Wind. Das scheint mir auch so, sagt der Kommissar mit einem abfälligen Blick auf den Dorfpolizisten. Darauf beugt sich der Mann erneut zum Kommissar: Die Krönung wäre jetzt, wenn ihr Kollege auch noch behaupten würde, ich wäre mit 130 km/h durch den Ort gerast.

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